Besonders zu dieser Jahreszeit, wenn es draußen kälter ist, gibt es doch nichts Schöneres als nach einem anstrengenden Tag in ein warmes Zuhause zu kommen und sich ganz gemütlich auf das Sofa zu kuscheln.
Wichtig ist allerdings, sich vorher genau zu überlegen, wie die Wärme überhaupt entstehen soll und was man beim Heizen beachten sollte.
Die nachfolgenden Tipps dazu helfen Ihnen nicht nur Kosten einzusparen, sondern auch umweltschonend zu heizen.
Wir geben zu, die Lust auf Pool und Garten schwindet bei der aktuellen Jahreszeit, aber dennoch sind der Herbst und Winter die optimale Zeit, um den eigenen Pool im Garten zu realisieren. Zum einen herrscht keine Hochsaison, die Poolbauer sind also flexibler und Termine können besser abgestimmt werden. Zudem kann man sich schon jetzt mit den Fragen beschäftigen, welchen Pool man gerne hätte, ob Chlor- oder Salzwasser und welche Materialien man verwenden möchte.
Ein weiterer Vorteil: Der Garten kann sich bis zur Sommerzeit regenerieren und mit eigenem Pool kann man natürlich schon im Frühling in die Badesaison starten und muss nicht darauf warten, dass die Freibäder endlich wieder aufmachen oder die Wassertemperaturen der Seen warm genug sind.

5 Tipps zum sinnvollen und umweltbewussten Heizen
1.Stoßlüften
Im Gegensatz zum Kipplüften kann so ein effektiverer Luftaustausch erfolgen und zeitgleich nicht durchgehend warme Luft nach draußen entweichen
2.Die richtige Einstellung am Heizkörper
Ein einziges Grad macht im Raum selbst wenig Unterschied, auf der Stromrechnung allerdings schon. Prüfen Sie deshalb am besten, ob Sie vielleicht das ein oder andere Grad einsparen können.
Nicht jeder Raum benötigt die gleiche Temperatur. Die richtige bzw. falsche Einstellung am Heizkörper kann sich folglich positiv oder auch negativ auf die Gesundheit auswirken.
Folgende Temperaturen werden für bestimmte Räume empfohlen:
• Küche: 18° C
• Badezimmer: 23°- 24°C
• Wohnzimmer: 20°- 22°C
• Schlafzimmer: 17°- 18°C
• Kinderzimmer: 23°- 24°C
3. Nachtabsenkung
Um Kosten und Energie zu sparen, ist es sinnvoll die Heizung abends herunterzudrehen beziehungsweise ganz abzuschalten. Am besten sollte man damit bereits eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen beginnen, damit die übrige Restwärme noch genutzt werden kann.
4. Dämmung
Bereits das Schließen der Rollläden und Vorhänge (sofern diese nicht den Heizkörper bedecken) führt dazu, dass die Wärme auch nachts länger im Raum bleibt. Außerdem sollten Fenster und Türen hinsichtlich der Dämmung überprüft werden, um unnötigen Wärmeverlust zu vermeiden.
5. Heizkörper nicht bedecken
Indem man den Heizkörper mit Möbeln zustellt oder dem Vorhang bedeckt, kann sich die Wärme schlechter im Raum verteilen, weshalb mehr Wärme produziert werden muss und somit ein höherer Energieverbrauch verursacht wird, der ganz leicht umgangen werden kann.
Unser Extra-Tipp:
Die Stufen auf der Heizung/dem Thermostatventil begrenzen einen bestimmten Temperaturbereich. Jede Stufe erwärmt sich gleich schnell, dabei ist also erstmal nicht von Bedeutung, welche Zahl eingestellt ist.
• * : ca. 5°C, Frostschutz
• Stufe 1: ca. 12°C
• Stufe 2: ca. 16°C
• Stufe 3: ca. 20°C
• Stufe 4: ca. 24°C
• Stufe 5: ca. 28°C
Wir beantworten Ihnen gerne weitere Fragen rund um das Heizen. Kontaktieren Sie uns oder vereinbaren Sie einfach einen Termin mit uns. Wir beraten Sie gerne!